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8312572: JDK 21 RDP2 L10n resource files update
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@ -30,12 +30,12 @@ java.launcher.opt.vmselect =\ {0}\t zur Auswahl der "{1}" VM\n
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java.launcher.opt.hotspot =\ {0}\t ist ein Synonym f\u00FCr die "{1}" VM [verworfen]\n
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# Translators please note do not translate the options themselves
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java.launcher.opt.footer = \ -cp <Klassensuchpfad mit Verzeichnissen und ZIP-/JAR-Dateien>\n -classpath <Klassensuchpfad mit Verzeichnissen und ZIP-/JAR-Dateien>\n --class-path <Klassensuchpfad mit Verzeichnissen und ZIP-/JAR-Dateien>\n Eine durch {0} getrennte Liste mit Verzeichnissen, JAR-Archiven\n und ZIP-Archiven, in denen nach Klassendateien gesucht wird.\n -p <Modulpfad>\n --module-path <Modulpfad>...\n Eine durch {0} getrennte Liste mit Verzeichnissen, von denen jedes Verzeichnis\n ein Verzeichnis mit Modulen ist.\n --upgrade-module-path <Modulpfad>...\n Eine durch {0} getrennte Liste mit Verzeichnissen, von denen jedes Verzeichnis\n ein Verzeichnis mit Modulen ist, die upgradef\u00E4hige\n Module im Laufzeitimage ersetzen\n --add-modules <Modulname>[,<Modulname>...]\n Root-Module, die zus\u00E4tzlich zum anf\u00E4nglichen Modul aufgel\u00F6st werden sollen.\n <Modulname> kann auch wie folgt lauten: ALL-DEFAULT, ALL-SYSTEM,\n ALL-MODULE-PATH.\n --enable-native-access <Modulname>[,<Modulname>...]\n Module, die eingeschr\u00E4nkte native Vorg\u00E4nge ausf\u00FChren d\u00FCrfen.\n <Modulname> kann auch ALL-UNNAMED lauten.\n --list-modules\n Listet beobachtbare Module auf und beendet den Vorgang\n -d <Modulname>\n --describe-module <Modulname>\n Beschreibt ein Modul und beendet den Vorgang\n --dry-run Erstellt eine VM und l\u00E4dt die Hauptklasse, f\u00FChrt aber nicht die Hauptmethode aus.\n Die Option "--dry-run" kann n\u00FCtzlich sein, um die\n Befehlszeilenoptionen, wie die Modulsystemkonfiguration, zu validieren.\n --validate-modules\n Validiert alle Module und beendet den Vorgang\n Die Option "--validate-modules" kann n\u00FCtzlich sein, um\n Konflikte und andere Fehler mit Modulen auf dem Modulpfad zu ermitteln.\n -D<Name>=<Wert>\n Legt eine Systemeigenschaft fest\n -verbose:[class|module|gc|jni]\n Aktiviert die Verbose-Ausgabe f\u00FCr das angegebene Subsystem\n -version Gibt die Produktversion an den Fehlerstream aus und beendet den Vorgang\n --version Gibt die Produktversion an den Outputstream aus und beendet den Vorgang\n -showversion Gibt die Produktversion an den Fehlerstream aus und setzt den Vorgang fort\n --show-version\n Gibt die Produktversion an den Outputstream aus und setzt den Vorgang fort\n --show-module-resolution\n Zeigt die Modulaufl\u00F6sungsausgabe beim Start an\n -? -h -help\n Gibt diese Hilfemeldung an den Fehlerstream aus\n --help Gibt diese Hilfemeldung an den Outputstream aus\n -X Gibt Hilfe zu zus\u00E4tzlichen Optionen an den Fehlerstream aus\n --help-extra Gibt Hilfe zu zus\u00E4tzlichen Optionen an den Outputstream aus\n -ea[:<packagename>...|:<classname>]\n -enableassertions[:<packagename>...|:<classname>]\n Aktiviert Assertions mit angegebener Granularit\u00E4t\n -da[:<packagename>...|:<classname>]\n -disableassertions[:<packagename>...|:<classname>]\n Deaktiviert Assertions mit angegebener Granularit\u00E4t\n -esa | -enablesystemassertions\n Aktiviert System-Assertions\n -dsa | -disablesystemassertions\n Deaktiviert System-Assertions\n -agentlib:<libname>[=<options>]\n L\u00E4dt die native Agent Library <libname>. Beispiel: -agentlib:jdwp\n siehe auch -agentlib:jdwp=help\n -agentpath:<pathname>[=<options>]\n L\u00E4dt die native Agent Library mit dem vollst\u00E4ndigen Pfadnamen\n -javaagent:<jarpath>[=<options>]\n \
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L\u00E4dt den Java-Programmiersprachen-Agent, siehe java.lang.instrument\n -splash:<imagepath>\n Zeigt den Startbildschirm mit einem angegebenen Bild an\n Skalierte HiDPI-Bilder werden automatisch unterst\u00FCtzt und verwendet,\n falls verf\u00FCgbar. Der nicht skalierte Bilddateiname (Beispiel: image.ext)\n muss immer als Argument an die Option "-splash" \u00FCbergeben werden.\n Das am besten geeignete angegebene skalierte Bild wird\n automatisch ausgew\u00E4hlt.\n Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zur SplashScreen-API\n @argument files\n Eine oder mehrere Argumentdateien mit Optionen\n --disable-@files\n Verhindert die weitere Erweiterung von Argumentdateien\n --enable-preview\n L\u00E4sst zu, das Klassen von Vorschaufeatures dieses Release abh\u00E4ngig sind\nUm ein Argument f\u00FCr eine lange Option anzugeben, k\u00F6nnen Sie --<Name>=<Wert> oder\n--<Name> <Wert> verwenden.\n
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java.launcher.opt.footer = \ -cp <Klassensuchpfad mit Verzeichnissen und ZIP-/JAR-Dateien>\n -classpath <Klassensuchpfad mit Verzeichnissen und ZIP-/JAR-Dateien>\n --class-path <Klassensuchpfad mit Verzeichnissen und ZIP-/JAR-Dateien>\n Eine durch {0} getrennte Liste mit Verzeichnissen, JAR-Archiven\n und ZIP-Archiven, in denen nach Klassendateien gesucht wird.\n -p <Modulpfad>\n --module-path <Modulpfad>...\n Eine durch {0} getrennte Liste mit Elementen, von denen jedes Element ein Dateipfad\n zu einem Modul oder einem Verzeichnis mit Modulen ist. Jedes Modul ist entweder\n ein modulares JAR oder ein entpacktes Modulverzeichnis.\n --upgrade-module-path <Modulpfad>...\n Eine durch {0} getrennte Liste mit Elementen, von denen jedes Element ein Dateipfad\n zu einem Modul oder einem Verzeichnis mit Modulen ist,\n um upgradef\u00E4hige Module im Laufzeitimage zu ersetzen. Jedes Modul ist entweder\n ein modulares JAR oder ein entpacktes Modulverzeichnis.\n --add-modules <Modulname>[,<Modulname>...]\n Root-Module, die zus\u00E4tzlich zum anf\u00E4nglichen Modul aufgel\u00F6st werden sollen.\n <Modulname> kann auch wie folgt lauten: ALL-DEFAULT, ALL-SYSTEM,\n ALL-MODULE-PATH.\n --enable-native-access <Modulname>[,<Modulname>...]\n Module, die eingeschr\u00E4nkte native Vorg\u00E4nge ausf\u00FChren d\u00FCrfen.\n <Modulname> kann auch ALL-UNNAMED lauten.\n --list-modules\n Listet beobachtbare Module auf und beendet den Vorgang\n -d <Modulname>\n --describe-module <Modulname>\n Beschreibt ein Modul und beendet den Vorgang\n --dry-run Erstellt eine VM und l\u00E4dt die Hauptklasse, f\u00FChrt aber nicht die Hauptmethode aus.\n Die Option "--dry-run" kann n\u00FCtzlich sein, um die\n Befehlszeilenoptionen, wie die Modulsystemkonfiguration, zu validieren.\n --validate-modules\n Validiert alle Module und beendet den Vorgang\n Die Option "--validate-modules" kann n\u00FCtzlich sein, um\n Konflikte und andere Fehler mit Modulen auf dem Modulpfad zu ermitteln.\n -D<Name>=<Wert>\n Legt eine Systemeigenschaft fest\n -verbose:[class|module|gc|jni]\n Aktiviert die Verbose-Ausgabe f\u00FCr das angegebene Subsystem\n -version Gibt die Produktversion an den Fehlerstream aus und beendet den Vorgang\n --version Gibt die Produktversion an den Outputstream aus und beendet den Vorgang\n -showversion Gibt die Produktversion an den Fehlerstream aus und setzt den Vorgang fort\n --show-version\n Gibt die Produktversion an den Outputstream aus und setzt den Vorgang fort\n --show-module-resolution\n Zeigt die Modulaufl\u00F6sungsausgabe beim Start an\n -? -h -help\n Gibt diese Hilfemeldung an den Fehlerstream aus\n --help Gibt diese Hilfemeldung an den Outputstream aus\n -X Gibt Hilfe zu zus\u00E4tzlichen Optionen an den Fehlerstream aus\n --help-extra Gibt Hilfe zu zus\u00E4tzlichen Optionen an den Outputstream aus\n -ea[:<packagename>...|:<classname>]\n -enableassertions[:<packagename>...|:<classname>]\n Aktiviert Assertions mit angegebener Granularit\u00E4t\n -da[:<packagename>...|:<classname>]\n -disableassertions[:<packagename>...|:<classname>]\n Deaktiviert Assertions mit angegebener Granularit\u00E4t\n -esa | -enablesystemassertions\n Aktiviert System-Assertions\n -dsa | -disablesystemassertions\n Deaktiviert System-Assertions\n -agentlib:<libname>[=<options>]\n L\u00E4dt die native Agent Library <libname>. \
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Beispiel: -agentlib:jdwp\n siehe auch -agentlib:jdwp=help\n -agentpath:<pathname>[=<options>]\n L\u00E4dt die native Agent Library mit dem vollst\u00E4ndigen Pfadnamen\n -javaagent:<jarpath>[=<options>]\n L\u00E4dt den Java-Programmiersprachen-Agent, siehe java.lang.instrument\n -splash:<imagepath>\n Zeigt den Startbildschirm mit einem angegebenen Bild an\n Skalierte HiDPI-Bilder werden automatisch unterst\u00FCtzt und verwendet,\n falls verf\u00FCgbar. Der nicht skalierte Bilddateiname (Beispiel: image.ext)\n muss immer als Argument an die Option "-splash" \u00FCbergeben werden.\n Das am besten geeignete angegebene skalierte Bild wird\n automatisch ausgew\u00E4hlt.\n Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zur SplashScreen-API\n @argument files\n Eine oder mehrere Argumentdateien mit Optionen\n --disable-@files\n Verhindert die weitere Erweiterung von Argumentdateien\n --enable-preview\n L\u00E4sst zu, das Klassen von Vorschaufeatures dieses Release abh\u00E4ngig sind\nUm ein Argument f\u00FCr eine lange Option anzugeben, k\u00F6nnen Sie --<Name>=<Wert> oder\n--<Name> <Wert> verwenden.\n
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# Translators please note do not translate the options themselves
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java.launcher.X.usage=\n -Xbatch Deaktiviert die Hintergrundkompilierung\n -Xbootclasspath/a:<durch {0} getrennte Verzeichnisse und ZIP-/JAR-Dateien>\n An das Ende des Bootstrap Classpaths anh\u00E4ngen\n -Xcheck:jni F\u00FChrt zus\u00E4tzliche Pr\u00FCfungen f\u00FCr JNI-Funktionen aus\n -Xcomp Erzwingt die Kompilierung von Methoden beim ersten Aufruf\n -Xdebug F\u00FChrt nichts aus. Wird aus Gr\u00FCnden der Abw\u00E4rtskompatibilit\u00E4t bereitgestellt.\n -Xdiag Zeigt zus\u00E4tzliche Diagnosemeldungen an\n -Xfuture Aktiviert strengste Pr\u00FCfungen, als m\u00F6glicher zuk\u00FCnftiger Standardwert erwartet.\n Diese Option ist veraltet und kann in einem\n zuk\u00FCnftigen Release entfernt werden.\n -Xint Nur Ausf\u00FChrung im interpretierten Modus\n -Xinternalversion\n Zeigt detailliertere JVM-Versionsinformationen an als die\n Option -version\n -Xlog:<Optionen> Konfiguriert oder aktiviert Logging mit dem einheitlichen Java Virtual\n Machine-(JVM-)Logging-Framework. Verwenden Sie -Xlog:help\n f\u00FCr weitere Einzelheiten.\n -Xloggc:<Datei> Protokolliert den GC-Status in einer Datei mit Zeitstempeln.\n Diese Option ist veraltet und kann in einem\n zuk\u00FCnftigen Release entfernt werden. Wird durch -Xlog:gc:<Datei> ersetzt.\n -Xmixed Ausf\u00FChrung im gemischten Modus (Standard)\n -Xmn<Gr\u00F6\u00DFe> Legt die anf\u00E4ngliche und maximale Gr\u00F6\u00DFe (in Byte) des Heaps\n f\u00FCr die Young Generation (Nursery) fest\n -Xms<Gr\u00F6\u00DFe> Legt die anf\u00E4ngliche Java-Heap-Gr\u00F6\u00DFe fest\n -Xmx<Gr\u00F6\u00DFe> Legt die maximale Java-Heap-Gr\u00F6\u00DFe fest\n -Xnoclassgc Deaktiviert die Klassen-Garbage Collection\n -Xrs Reduziert die Verwendung von BS-Signalen durch Java/VM (siehe Dokumentation)\n -Xshare:auto Verwendet freigegebene Klassendaten, wenn m\u00F6glich (Standard)\n -Xshare:off Versucht nicht, freigegebene Klassendaten zu verwenden\n -Xshare:on Erfordert die Verwendung freigegebener Klassendaten, verl\u00E4uft sonst nicht erfolgreich.\n Diese Testoption kann zeitweise zu\n Fehlern f\u00FChren. Sie darf nicht in Produktionsumgebungen verwendet werden.\n -XshowSettings Zeigt alle Einstellungen an und f\u00E4hrt fort\n -XshowSettings:all\n Zeigt alle Einstellungen an und f\u00E4hrt fort\n -XshowSettings:locale\n Zeigt alle gebietsschemabezogenen Einstellungen an und f\u00E4hrt fort\n -XshowSettings:properties\n Zeigt alle Eigenschaftseinstellungen an und f\u00E4hrt fort\n -XshowSettings:vm\n Zeigt alle VM-bezogenen Einstellungen an und f\u00E4hrt fort\n -XshowSettings:system\n (Nur Linux) Zeigt die Konfiguration des Hostsystems oder Containers an\n und f\u00E4hrt fort\n -Xss<Gr\u00F6\u00DFe> Legt die Stackgr\u00F6\u00DFe des Java-Threads fest\n Die tats\u00E4chliche Gr\u00F6\u00DFe kann auf ein Vielfaches der\n Systemseitengr\u00F6\u00DFe aufgerundet werden, wenn f\u00FCr das Betriebssystem erforderlich.\n -Xverify Legt den Modus der Bytecodeverifizierung fest\n Beachten Sie, dass die Option -Xverify:none veraltet ist und\n in einem zuk\u00FCnftigen Release entfernt werden kann.\n --add-reads <Modul>=<Zielmodul>(,<Zielmodul>)*\n Aktualisiert <Modul>, damit <Zielmodul> gelesen wird, ungeachtet\n der Moduldeklaration. \n <Zielmodul> \
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kann ALL-UNNAMED sein, um alle unbenannten\n Module zu lesen.\n --add-exports <Modul>/<Package>=<Zielmodul>(,<Zielmodul>)*\n Aktualisiert <Modul>, um <Package> in <Zielmodul> zu exportieren,\n ungeachtet der Moduldeklaration.\n <Zielmodul> kann ALL-UNNAMED sein, um in alle\n unbenannten Module zu exportieren.\n --add-opens <Modul>/<Package>=<Zielmodul>(,<Zielmodul>)*\n Aktualisiert <Modul>, um <Package> in\n <Zielmodul> zu \u00F6ffnen, ungeachtet der Moduldeklaration.\n --limit-modules <Modulname>[,<Modulname>...]\n Grenzt die Gesamtmenge der beobachtbaren Module ein\n --patch-module <Modul>=<Datei>({0}<Datei>)*\n \u00DCberschreibt oder erweitert ein Modul mit Klassen und Ressourcen\n in JAR-Dateien oder Verzeichnissen.\n --source <Version>\n Legt die Version der Quelle im Quelldateimodus fest.\n --finalization=<Wert>\n Steuert, ob die JVM Objekte finalisiert.\n Dabei ist <Wert> entweder "enabled" oder "disabled".\n Die Finalisierung ist standardm\u00E4\u00DFig aktiviert.\n\nDiese zus\u00E4tzlichen Optionen k\u00F6nnen jederzeit ohne vorherige Ank\u00FCndigung ge\u00E4ndert werden.\n
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java.launcher.X.usage=\n -Xbatch Deaktiviert die Hintergrundkompilierung\n -Xbootclasspath/a:<durch {0} getrennte Verzeichnisse und ZIP-/JAR-Dateien>\n An das Ende des Bootstrap Classpaths anh\u00E4ngen\n -Xcheck:jni F\u00FChrt zus\u00E4tzliche Pr\u00FCfungen f\u00FCr JNI-Funktionen aus\n -Xcomp Erzwingt die Kompilierung von Methoden beim ersten Aufruf\n -Xdebug F\u00FChrt keine Aktion aus. Ist veraltet und wird in einem zuk\u00FCnftigen Release entfernt.\n -Xdiag Zeigt zus\u00E4tzliche Diagnosemeldungen an\n -Xfuture Aktiviert strengste Pr\u00FCfungen, als m\u00F6glicher zuk\u00FCnftiger Standardwert erwartet.\n Diese Option ist veraltet und kann in einem\n zuk\u00FCnftigen Release entfernt werden.\n -Xint Nur Ausf\u00FChrung im interpretierten Modus\n -Xinternalversion\n Zeigt detailliertere JVM-Versionsinformationen an als die\n Option -version\n -Xlog:<Optionen> Konfiguriert oder aktiviert Logging mit dem einheitlichen Java Virtual\n Machine-(JVM-)Logging-Framework. Verwenden Sie -Xlog:help\n f\u00FCr weitere Einzelheiten.\n -Xloggc:<Datei> Protokolliert den GC-Status in einer Datei mit Zeitstempeln.\n Diese Option ist veraltet und kann in einem\n zuk\u00FCnftigen Release entfernt werden. Wird durch -Xlog:gc:<Datei> ersetzt.\n -Xmixed Ausf\u00FChrung im gemischten Modus (Standard)\n -Xmn<Gr\u00F6\u00DFe> Legt die anf\u00E4ngliche und maximale Gr\u00F6\u00DFe (in Byte) des Heaps\n f\u00FCr die Young Generation (Nursery) fest\n -Xms<Gr\u00F6\u00DFe> Legt die anf\u00E4ngliche Java-Heap-Gr\u00F6\u00DFe fest\n -Xmx<Gr\u00F6\u00DFe> Legt die maximale Java-Heap-Gr\u00F6\u00DFe fest\n -Xnoclassgc Deaktiviert die Klassen-Garbage Collection\n -Xrs Reduziert die Verwendung von BS-Signalen durch Java/VM (siehe Dokumentation)\n -Xshare:auto Verwendet freigegebene Klassendaten, wenn m\u00F6glich (Standard)\n -Xshare:off Versucht nicht, freigegebene Klassendaten zu verwenden\n -Xshare:on Erfordert die Verwendung freigegebener Klassendaten, verl\u00E4uft sonst nicht erfolgreich.\n Diese Testoption kann zeitweise zu\n Fehlern f\u00FChren. Sie darf nicht in Produktionsumgebungen verwendet werden.\n -XshowSettings Zeigt alle Einstellungen an und f\u00E4hrt fort\n -XshowSettings:all\n Zeigt alle Einstellungen an und f\u00E4hrt fort\n -XshowSettings:locale\n Zeigt alle gebietsschemabezogenen Einstellungen an und f\u00E4hrt fort\n -XshowSettings:properties\n Zeigt alle Eigenschaftseinstellungen an und f\u00E4hrt fort\n -XshowSettings:vm\n Zeigt alle VM-bezogenen Einstellungen an und f\u00E4hrt fort\n -XshowSettings:security\n Zeigt alle Sicherheitseinstellungen an und f\u00E4hrt fort\n -XshowSettings:security:all\n Zeigt alle Sicherheitseinstellungen an und f\u00E4hrt fort\n -XshowSettings:security:properties\n Zeigt Sicherheitseigenschaften an und f\u00E4hrt fort\n -XshowSettings:security:providers\n Zeigt statische Sicherheitsprovidereinstellungen an und f\u00E4hrt fort\n -XshowSettings:security:tls\n Zeigt TLS-bezogene Sicherheitseinstellungen an und f\u00E4hrt fort\n -XshowSettings:system\n (Nur Linux) Zeigt die Konfiguration des Hostsystems oder Containers an\n und f\u00E4hrt fort\n -Xss<Gr\u00F6\u00DFe> Legt die Stackgr\u00F6\u00DFe des Java-Threads fest\n Die tats\u00E4chliche Gr\u00F6\u00DFe \
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kann auf ein Vielfaches der\n Systemseitengr\u00F6\u00DFe aufgerundet werden, wenn f\u00FCr das Betriebssystem erforderlich.\n -Xverify Legt den Modus der Bytecodeverifizierung fest\n Beachten Sie, dass die Option -Xverify:none veraltet ist und\n in einem zuk\u00FCnftigen Release entfernt werden kann.\n --add-reads <Modul>=<Zielmodul>(,<Zielmodul>)*\n Aktualisiert <Modul>, damit <Zielmodul> gelesen wird, ungeachtet\n der Moduldeklaration. \n <Zielmodul> kann ALL-UNNAMED sein, um alle unbenannten\n Module zu lesen.\n --add-exports <Modul>/<Package>=<Zielmodul>(,<Zielmodul>)*\n Aktualisiert <Modul>, um <Package> in <Zielmodul> zu exportieren,\n ungeachtet der Moduldeklaration.\n <Zielmodul> kann ALL-UNNAMED sein, um in alle\n unbenannten Module zu exportieren.\n --add-opens <Modul>/<Package>=<Zielmodul>(,<Zielmodul>)*\n Aktualisiert <Modul>, um <Package> in\n <Zielmodul> zu \u00F6ffnen, ungeachtet der Moduldeklaration.\n --limit-modules <Modulname>[,<Modulname>...]\n Grenzt die Gesamtmenge der beobachtbaren Module ein\n --patch-module <Modul>=<Datei>({0}<Datei>)*\n \u00DCberschreibt oder erweitert ein Modul mit Klassen und Ressourcen\n in JAR-Dateien oder Verzeichnissen.\n --source <Version>\n Legt die Version der Quelle im Quelldateimodus fest.\n --finalization=<Wert>\n Steuert, ob die JVM Objekte finalisiert.\n Dabei ist <Wert> entweder "enabled" oder "disabled".\n Die Finalisierung ist standardm\u00E4\u00DFig aktiviert.\n\nDiese zus\u00E4tzlichen Optionen k\u00F6nnen jederzeit ohne vorherige Ank\u00FCndigung ge\u00E4ndert werden.\n
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java.launcher.X.macosx.usage=\nDie folgenden Optionen sind f\u00FCr macOS spezifisch:\n -XstartOnFirstThread\n F\u00FChrt die main()-Methode f\u00FCr den ersten (AppKit-)Thread aus\n -Xdock:name=<Anwendungsname>\n Setzt den im Dock angezeigten Standardanwendungsnamen au\u00DFer Kraft\n -Xdock:icon=<Pfad zu Symboldatei>\n Setzt das im Dock angezeigte Standardsymbol au\u00DFer Kraft\n\n
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@ -30,14 +30,14 @@ java.launcher.opt.vmselect =\ {0}\t "{1}" VM\u3092\u9078\u629E\u3059\u308B
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java.launcher.opt.hotspot =\ {0}\t \u306F"{1}" VM\u306E\u30B7\u30CE\u30CB\u30E0\u3067\u3059 [\u975E\u63A8\u5968]\n
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# Translators please note do not translate the options themselves
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